Austrian Skyrunning & Trailrunning Association(ASTA)
Die Austrian Skyrunning & Trailrunning Association steht als Vertretung aller Trailläufer und Skyrunner in Österreich!
Unser Motto: Vom Trailläufer für Trailläufer spiegelt sich auch im Vorstand wieder! Die ASTA ist somit auch sehr bemüht um eine klare Definition für Trailrunning und Skyrunning zu haben. Dabei orientieren wir uns an der Definition der Internationalen Trail Running Association (ITRA) und der Internationalen Skyrunning Federation (ISF), welche für Trailrunning und Skyrunning folgende Definition unter folgendem Link aufgestellt hat: Definition Skyrunning & Trailrunning
Die ASTA hat bzgl. der Streckenlänge folgende abweichende Änderung und diese aufgrund der entsprechenden Trainingsspezifik für die entsprechende Streckenlänge erstellt:
Speed Trail bis 30km
Marathon Trail 40-60km
Endurance Trail 70-110km
Ultra Trail ab 110km
Vertical Race: reine Bergauf-Rennen mit mind. 20% durchschnittlicher und 33% maximaler Steigung, maximal 5km Länge und minimal 1000hm im Aufstieg.
Skyrace: bis zu 30km Länge mit mind. 1300hm
Sky Ultra: 50 bis 99km Länge mit mind. 3200hm und eine maximale Cut-Off Time von 16h
Ein Trail sollte nicht mehr als 20% Asphalt beinhalten und Auf- und Abstiege vorweisen!
Auch steht die ASTA ganz klar hinter den Vorgaben bzgl. der Versorgung auf der Strecke und steht für semiautonome Versorgung. So sind von der ASTA für alle 15km Versorgungspunkte vorgesehen und für Ultratrails ab 100km mindestens ein “Livepoint” mit der Möglichkeit persönliches Material zu deponieren!
Die ASTA orientiert sich auch nach den Antidopingrichtlinien der WADA und nach ethischen Gesichtspunkten an den Vorgaben der ITRA, welche unter diesem Link zu finden sind: http://www.trail-running-association.org/page/258/Ethical_charter.html
Vorstand & Mitarbeiter der
Austrian Trail Running Association
Wir suchen Dich und würden uns sehr über Deine Mitarbeit und Unterstützung in der ATRA sehr freuen.
Es erwartet Dich die tolle Möglichkeit an der Entwicklung von Trailrunning in Österreich mitzuwirken und ein Teil der Österreichischen Trailrunning Zukunft zu sein.
Aber auch als Mitgied bei der ATRA trägst Du Trailrunning in alle Ecken der Österreichischen Nation.
Hier kannst Du Dich als Mitglied anmelden.
Obmann/Organisation/
Athletenbetreuung
Thomas Bosnjak
Tel. 0043 676 5509794
Obmann Stellvertreter
Medizinisches Team
Facharzt Unfallchirurgie
Mitgliedsverwaltung
OA Dr. Andreas Schweninger
Kassier
Sporttherapie/
Sportmassage
Sibylle Feichtinger
Tel. 0043 676 5509793
Schriftführer
Referat Trailrunning Cup
Martina Schwarz
0043 676 7202029
Kassa Kontrolle
Mag Karl Wegerer
Tel. 0043 664 4154261
Definition von Trailrunning Auszug aus dem Security Guide der ITRA
Die Läufer sollen über entsprechende Kenntnisse vom natürlichen Lebensraum verfügen, durch den sie laufen; dies umfasst gründliche Kenntnisse von dessen Schlüsseleigenschaften sowie Achtung vor diesem Lebensraum.
Die Läufer tragen die Verantwortung für sich selbst und sollen die Regeln und Vorschriften des Rennens kennen. Sie sollen dazu in der Lage sein, ihre geistigen und körperlichen Fähigkeiten eindeutig einzuschätzen. Sie sollen eine ausreichende Vorbereitung auf das Rennen absolviert haben und die notwendige Ausstattung bei sich tragen. Die Läufer sollen in Hinblick auf folgende Aspekte eigenständig bzw. teilweise eigenständig am Rennen teilnehmen können: Essen und Getränke, Kleidung und Sicherheit. Die bedarf der Fähigkeit, sich an erwartete bzw. unerwartete Probleme anzupassen bzw. sich diesen zu stellen (Einbruch der Dunkelheit, Schlechtwetter, körperliche Leiden, Verletzungen usw.).
Das Traillaufen weist bestimmte Eigenschaften auf:
· Eigenständiges bzw. teilweise eigenständiges Laufen,
möglicherweise über lange Strecken
· Laufen in einem natürlichen Lebensraum
· Die Möglichkeit, dass man eventuell im Dunkeln laufen muss
· Unbeständige Witterungsverhältnisse, insbesondere wenn das
Rennen von langer Dauer ist
· Man ist an Orten unterwegs, die nur zu Fuß erreicht werden
können
Beschilderung der Strecke
Ziele der Beschilderung der Strecke
1) Die Strecke so zu definieren, dass sich die Läufer nicht verlaufen;
2) Die Läufer vor besonderen Gefahren zu warnen.
Die Abstände zwischen den Markierungen sollen durch die Beschaffenheit des Bodens, das Wetter und die Sichtverhältnisse (Nacht/Tag) bestimmt werden. Reflektierende Markierungen sollen an Strecken, die in der Nacht genommen werden, angebracht werden.
Falls die Rennleitung keine eigene Beschilderung vornimmt, soll sie sicherstellen, dass die Strecke ausreichend durch fixe Markierungen oder den Teilnehmern zur Verfügung gestellte Dokumente (Landkarte, „Road-Book“, GPS Informationen) definiert wird, damit die Läufer auf der richtigen Strecke bleiben und Gefahren erkennen können.